Dieser Artikel erschien ursprünglich in einem kurzlebigen Rails-Weblog mit dem schönen Namen railssprech, das in den Jahren 2009 und 2010 aktiv war. Der Text ist mittlerweile wahrscheinlich hoffnungslos veraltet und wurde hier archiviert.

Edelsteinsammlung VI

Kaum wurde Rails 2.3 final veröffentlicht, gibt es auch ein Update für das Ruby on Rails.tmbundle von Dr. Nic für des Rails-Entwicklers uneingeschränkten Lieblingseditor TextMate.

Apropos TextMate, Ruby Inside hat eine kleine Sammlung von neuen und alten Screencasts für Rails-programmierende TextMate-Benutzer zusammengestellt. Neu ist vor allem die TextMate-Reihe von Derek Neighbors.

Auch Rails gibt es schon lang genug, um in seiner Anwendung Altlasten zu haben. RailsMagazin (das Blog, nicht eines der gleichnamigen Hefte) gibt hilfreiche Tipps zum Refactoring einer Anwendung.

»the Rails way« liefert in »Storing Your Files« Ideen für den Umgang mit dem Dateisystem in einer Rails-Anwendung.

Die Ergebnisse der »Rails Hosting 2009«-Umfrage sind da, ohne größere Überraschungen.

Und noch etwas Ruby ohne Rails:

Crawler, Indexer und Suchmaschine in 200 Zeilen Ruby-Code? Jawoll: »Write an Internet search engine with 200 lines of Ruby code«.

Und wer schon immer mal die Twitter-Umwelt mit einem Bot beglücken wollte, bekommt nun das passende Ruby-Framework dazu: »Twibot: A microframework for Twitter bots in Ruby«