Dev-Notes

Hier befinden sich die kurzen Notizen und Link-Posts. Etwa wie Tweets oder Toots, aber im Sinne der Indieweb-Notes.

Es ist Liebe!

Josh Marcello – »A Love Letter to Ruby and Rails«:

»In my experience working in other technologies, 50-80% of my time is spent solving technology problems and what's left is used to solve actual business problems. These technology problems are tasks such as building out database connections, setting up boilerplate, writing build pipelines, etc. Meanwhile with Rails I've noticed I get to spend spent the vast majority of my time focusing on business logic.«

Ich würde es nicht gar so lyrisch wie Josh ausdrücken, aber das ist auch meine Erfahrung. Während manche noch ihr tolles Serverless konfigurieren und sich die Festplatte mit npm füllen, tippen wir trocken ein rails new schoenenuetzlicheapp ins Terminal und beginnen mit der Programmierung.

Auch 2021 ist Ruby on Rails immer eine gute Wahl für ein Webprojekt. Zumal man auch zunehmend weniger anstrengende Lösungen für die glorreichen JavaScript-Segnungen der Moderne im gewohnten Rails-Stil mitgeliefert bekommt…

rails ruby meta

Jekyll 4.1.0

Huch, dieses kleine Nebenblog gibt es ja auch noch!

Das Release von Jekyll 4.1.0 war ein guter Grund, es upzugraden und wiederzubeleben. Jekyll hat in der Version 4 einen ordentlichen Performancesprung gemacht, die Zeit eines jekyll build für mein mittlerweile recht umfangreiches Fußballblog hat sich glatt halbiert.

Das Gem jekyll-paginate-v2 hatte sich beim Upgrade auf Release 4 zunächst als Hindernis erwiesen, weil es seine Dependencies auf Jekyll v3 verdrahtet hatte. Das macht es mittlerweile nicht mehr, aber verhält sich mit der neuen Version 4.1 ziemlich merkwürdig.

Deshalb habe ich ein eigenes Paginierungs-Plugin geschrieben, das hier und auch in den beiden anderen Blogs einwandfrei funktioniert. Die selbstproduzierte Arbeit geht halt nie aus…

jekyll ssg